Zunehmend werden immer mehr Menschen ihren 100jährigen Geburtstag erreichen. Dies sollte jedoch nicht dazu führen, zu vergessen, sich mit der eigenen Sterblichkeit zu beschäftigen.
Das Buch „An meine Lieben – Was ich euch noch sagen will“ thematisiert die diesbezüglichen Wünsche, Ängste oder möglichen Regelungsbedarf, etwa was Sie Ihrem Angehörigen geistig hinterlassen möchten. Es ist damit eine Hilfe, das Thema Sterben und Tod aufzugreifen und sich selbst damit zu beschäftigen oder darüber zu sprechen.
„An meine Lieben“ bietet im ersten Kapitel anhand von Märchen, Gleichnissen, Psalmen, Liedtexten und Gedichten viele unterschiedliche Möglichkeiten und Gelegenheiten, sich mit der eigenen Sterblichkeit auseinanderzusetzen.
Dieses Buchkonzept soll nicht nur helfen, den endgültigen Abschied von dieser Welt zu thematisieren, es bietet auch Anregungen, an wichtige Regelungen, aber auch an die nicht alltäglichen Dinge, die geregelt werden sollten, zu denken.
Es ist beispielsweise nie zu spät, für die Enkel etwa den eigenen Stammbaum zu erstellen, oder Erinnerung an die Kindheit, den Beruf und besondere Ereignisse aufzuschreiben. Dafür bietet das Buch Rau Vorlagen.
Mit Texten, die einen Zugang zum Thema eröffnen und vielfältigen Anregungen etwa zu Anweisungen für die Sterbephase oder Mitteilungen an Hinterbliebene, ist „An meine Lieben“ auch eine gelungene Antwort auf die Frage „Was soll ich meinem Vater / meiner Mutter zum Geburtstag / zu Weihnachten schenken?“ Denn richtig genutzt fördert „An meine Lieben“ die Gemeinschaft – und das sogar bis über den Tod hinaus.
Angaben zum Buch: An meine Lieben: Was ich euch noch sagen will
