Das Veränderungsjournal

Das Veränderungsjournal ist weniger ein Fachbuch und vielmehr ein Arbeitsbuch. Die Idee des Autors ist, dass der „Nutzer“ (als Leser ist man schnell fertig) sich auf ein tägliches Ritual einlässt: er soll jeden Tag eine kleine „Lebensweisheit“ auf sich wirken lassen, seine heutigen Ziele, das wofür er an diesem Tag dankbar ist und seine „magischen Momente“ des Tages aufschreiben.
Das heißt, im optimalen Fall, beginnt der Nutzer seinen Tag mit dem Veränderungsjournal und er beschließt den Tag mit dem Veränderungsjournal. Diese gezielte Beschäftigung mit dem eigenen Alltag und Wünschen soll zwangsläufig zur positiven Veränderung der eigenen Wahrnehmung führen. Ein Versprechen, das zum Selbstversuch auffordert.

Ein kleiner Mangel ist, dass der Anschein entsteht, man müsse ein vorheriges Buch des Autors kennen, um sich optimal auf das Veränderungsjournal einstimmen zu können. Aber die Bestansaufnahme, mit der alles beginnt, muss bei meinem Selbstversuch ohne das „Erfolgsrad“ von Ilja Grzeskowitz gelingen.

Das Buch Veränderungsjournal kann sofort als persönliches Veränderungsjournal genutzt werden. Aus meiner Sicht ein Vorteil, da „Verzögerungen“, etwa um die passende Kladde zu finden, damit ausgeschlossen werden.
Mich kostet es allerdings etwas Überwindung direkt ins Buch zu schreiben und ich muss mir sicher sagen, dass es genau dafür gemacht wurde. Ein Vorteil: so wird das persönliche Veränderungsjournal zu etwas Bleibendem, das bei Bedarf einen unauffälligen Platz im Bücherschrank findet.

Ich werde den Selbstversuch starten und spätestens in einem Jahr hier wieder berichten, wie das Experiment ausgegangen ist.

Angaben zum Buch: Das Veränderungs-Journal: Der tägliche Begleiter für mehr Erfolg, Motivation und bleibende Ergebnisse im Leben (Dein Erfolg)

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